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ANTIKARZINOGENE DIÄT VON JOSEF ZEZULKA

Verboten!
        Rauchen – alles Geräucherte (z. B. Rauchfleisch, Salami, Schinken, Räucherkäse usw.). – alles Geröstete, auch Brühen vom Gerösteten (z.B. Kaffee, Getreidekaffee, Kakao, Schokolade usw.). – alles Gebratene – alles Gebackene. Bei Lebensmitteln, die gebacken eingenommen werden müssen (z.B. Brot), soll die Rinde abgeschnitten werden. Anderes Gebäck, z.B. Brötchen, nur hell, nicht ausgebacken und so wenig wie möglich. – konservierte Lebensmittel mit Benzoesäure – teerhaltige Produkte (z.B. Salben).

Empfohlen:
        Rohkost (z.B. Obst, Gemüse, Milch, Butter usw.) In der Küche soll alles nur gekocht oder gedünstet werden. Die Regel: Lebensmittel sollen vor der thermischen Zubereitung immer Wasser enthalten.
        Diese Diät muss sehr konsequent eingehalten werden, weil Patienten, die diese Diät folgen, auf Stoffe in verbotenen Lebensmitteln überempfindlich werden. Auch eine geringe Abweichung kann den Heilungsprozess gefährden oder verhindern.

Diät für onkologische Patienten und auch zur Vermeidung der Tumorbildung
 
 
 

        Tumorerkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Tschechien. Ihr steigendes Aufkommen, auch unter Neugeborenen und Kindern, ist besorgniserregend. Noch vor einigen Duzend Jahren brauchten wir keine spezialisierten Einrichtungen für Kinder mit dieser Krankheit. Auch steigende Zahlen bei Erwachsenen beweisen, dass diese Krankheit weder medizinisch noch im Bereich der Vorbeugung bewältigt wurde. Josef Zezulka, Gründer der Biotronik, arbeitete einen Heilansatz für diese Krankheit aus und beschrieb auch ihre Pathogenese. Ich möchte jetzt Ihnen seine Ideen vorstellen.
        Krebs, oder wie die alten Römer sagten - morbus Prométheí = Prometheus -Krankheit - ist großteils durch übermäßige Benutzung von Feuer verursacht. Feuer produziert u.a. einen der stärksten Karzinogenen – Teer. Zu Karzinogenen gehören jedoch natürlich auch viele andere Stoffe, die von Menschen produziert und benutzt werden.
        Krebs hat zwei Hauptursachen, die an ihrer Entstehung beteiligt sind. Wenn unsere Entgiftungsfähigkeit ständig durch zu hohe Karzinogenmengen überfordert wird, kann sie nach unterschiedlich langer Zeit entweder geschwächt werden oder gleich zusammenbrechen. Dann gelingt das Karzinogen, das eigentlich ein Zellengift ist, bis zur Zelle. Diese gerät außer Kontrolle, und damit beginnt der Prozess der Tumorbildung. Gleichzeitig müssen auch morphologische Zentren, die für die Körperform zuständig sind, in unserem Gehirn geschwächt sein. Diese Zentren sind an der Wundheilung beteiligt und sind auch für die Entstehung von gutartigen Neubildungen verantwortlich – deshalb ist erhöhtes Aufkommen von z.B. Muttermalen und Auswüchsen auf der Haut auch ein Anzeichen für erhöhtes Risiko von Tumorbildung.

        Heute, wenn Karzinogene viel mehr verbreitet sind als früher und uns aus allen Seiten angreifen, ist jede, auch eine sehr geringfügige Senkung ihre Aufnahme von Bedeutung. Eine Resignation, die manchmal mit den Worten: Man lebt in so verseuchter Umwelt, dass es schließlich egal ist, was man isst, ob man raucht usw., zum Ausdruck kommt, trifft dabei gar nicht zu. Im Gegenteil, jede Senkung ist wichtig. Obwohl wir atmen, essen und trinken und dabei eine gewisse Menge dieser Stoffe einnehmen müssen, kann man nur durch die Umgestaltung unserer Lebensweise das Risiko der Krebsbildung entscheidend senken. Zu den gefährlichsten Karzinogenen gehört Teer in allen Formen, deshalb sollte man teerhaltige Lebensmittel meiden. Die schlimmsten Lebensmittel überhaupt sind Räucherwaren. Fleisch, selbst ein problematisches Lebensmittel, wird dabei mit Teer im Rauch konserviert. Räucherwaren verderben dann nicht, das heißt sie sind so giftig, dass sie nicht einmal von Bakterien verzehrt werden. Das ist das Grundprinzip der Konservierung mit Teer. Daran denkt man jedoch nicht und vor allem in den letzten Jahrzehnten werden Räucherwaren auch mehrmals im Tag gegessen. Und das ist leider nur ein kleiner Teil unserer Ernährung. Auch Lebensmittel, die durch Rösten produziert werden, enthalten Teer. So werden bei Kaffe, Kakao, Getreidekaffee natürliche Kerne geröstet, bis sie braun oder schwarz sind. In diesem Moment wird in ihnen Teer gebildet. Dann werden sie gemahlen und entweder in einer Lösung wie im Kaffee oder Kakao gelöst, oder als Pulver – z.B. in der Schokolade - verzehrt. Eltern und Großeltern geben ihren Kindern gern, ihrer Meinung nach, das Beste – Schinken oder Schokolade. Krebserkrankungen bei Kindern sind dann besonders tragisch, weil sie auch ganz unnötig sind. Dabei sind oft die Mütter wegen ihrem unvernünftigen Verhalten an der Krankheit des Kindes schuld. Warum rauchen sie, warum trinken sie Kaffee und essen Räucherwaren in der Schwangerschaft? Denken sie denn nicht daran, dass das Kind sich vom Blutkreislauf der Mutter nicht trennen kann und geduldig alle ihren Kaprizen ertragen muss? Die noch nicht Geborenen leiden daher unter Auswirkungen von Alkohol sowie anderen Stoffen einschließlich Karzinogene, ohne dass sich ihr noch entwickelnder Organismus und ihre Immunität dagegen währen können. Das ist unverzeihlich und ein egoistisches Verbrechen. Als Erwachsene können wir unsere Lebensweise selbst wählen und deren Folgen tragen. Warum sollte jedoch das unschuldige Kind die Folgen der Unbedachtsamkeit der Mutter tragen? Vielleicht kommt einmal die Zeit, wenn Menschen das Leben in allen Formen mit Ehrfurcht betrachten und sich um mehr Gleichgewicht in ihren Einstellungen und Taten bemühen werden. Weitere Schadstoffe, die das Krebsrisiko erhöhen, entstehen, wenn Lebensmittel mit Feuer, jedoch ohne Wasser zubereitet werden. Das heißt gebratene und gebackene Gerichte. Diese Zubereitungsweise sollte deshalb nicht überwiegen, oder es ist möglich, die dunkle oder schwarz gewordene Oberfläche (z.B. Brotrinde) abzuschneiden.

        Zur weiteren Karzinogenengruppe gehören Stoffe, die zur chemischen Lebensmittelkonservierung dienen. Die Benzoesäure ist beispielsweise ein starkes Karzinogen. Wird sie einem Lebensmittel zugefügt, ist dieses für Mikroorganismen ungenießbar. Das Lebensmittel wird nicht schlecht. Dabei handelt sich um eine Konservierung, die nicht rückläufig gemacht werden kann. Wir essen den Konservierungsstoff im Lebensmittel und das ist natürlich ungünstig. Im Gegenteil dazu ist die Konservierung durch Trocknen, Einfrieren, durch Sterilisierung oder mit Anwendung natürlicher Stoffe harmlos. Unsere Nahrung soll aber möglichst viel Frischkost enthalten, die nicht thermisch zubereitet wird und eine Reihe von Nährstoffe bereithalten kann – einige sind der heutigen Wissenschaft bekannt, einige noch nicht. Krebs ist ein Prozess, der als Folge von pathologisch veränderten Funktionen des Organismus entsteht. Deshalb beginnt die Krebserkrankung bereits ein Jahr oder noch länger vor der ersten pathologischen Tumorzelle. Wenn wir den Tumor entfernen, wird der Krebs noch nicht geheilt, wir haben nur seine Folge entfernt. Es ist daher notwendig, dass man neben dem Eingriff gegen den Tumor auch auf die beschädigten Funktionen des Organismus einwirkt, die es erlaubt haben, dass etwas so Unnatürliches wie eine Krebszelle nicht nur im Körper entstehen sondern sich auch vermehren konnte. Das bloße Entfernen eines Tumors kann nicht als Krebsheilung bezeichnet werden, sondern nur als eine Rettung vor den Folgen dieser Krankheit. Josef Zezulka hat als Erster über Krebs als über einen Prozess gesprochen, der aufgrund bioenergetischer Unzulänglichkeit, der Ungleichgewicht einiger Organzentren, entsteht. Als Folge verliert der Körper u.a. auch die Währkraft gegen Karzinogene. Diese erreichen dann, statt aus dem Köper ausgeschieden zu werden, die Zellen. In diesem Zusammenhang kommt dann der Reiz zur Geltung, z.B. als ein chronischer pathologischer Prozess, Magengeschwüre oder als die Reizung jeder beliebigen Stelle (mechanische Reizung durch grobe Kleidung, Reizung von Zellen durch ionisierende Strahlung u.ä..). Es ist die Reizung, die die erhöhte Konzentration von Karzinogenen auf dieser Stelle verursacht und der Tumor entsteht, nachdem noch mehrere Voraussetzungen erfüllt werden, gerade hier. Die Verbreitung des Tumors hängt von seinem Standort und der Aggressivität des Prozesses ab. Auch Krebs wie alles andere hat seine Dimensionen. Es gibt sowohl sehr aggressive, schnell wachsende Tumore, als auch sehr langsame, kaum glimmende, Geschwülste, die lange Jahre dauern können. Es wurden bereits viele Theorien, die diese Krankheit erklären, verkündet. Einmal dachte man, dass Viren ihre Ursache sind, andermal wurde als Verursacher das Immunitätssystem oder die pathologische Zelle selbst und ihr genetischer Kode erklärt. Die Logik von Zezulka’s Erklärung der Rolle des Karzinogenen, der morphologischen Gehirnzentren sowie anderer Erkenntnisse, die wegen ihrer hohen Spezialisierung hier nicht angeführt werden können, ist verwunderlich. Viele können jedoch nicht einsehen, dass Josef Zezulka wiederholt und nachweislich imstande war, Krebs zu heilen und so seine Auffassungen praktisch zu beweisen. In vierzig Jahren seiner Praxis wurden vielleicht Hunderte von Patienten mit dieser Diagnose geheilt. Meistens „gewöhnliche Menschen“, aber auch berühmte Persönlichkeiten. Einige von ihnen waren Ärzte und Medizinprofessoren.

 

 
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