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Geistlichen Universität des Seins
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BIOTRONIK


     
      Es ist gerade ein Jahr her, als wir in Medunka den 40 Jahre vor der Welt geheimgehaltenen Erfinder der Biotronik Josef Zezulka (1912-1992) vorgestellt haben. Auf einem Foto haben wir mit ihm auch seinen einzigen Schüler Tomáš Pfeiffer, den Gründer der Geistlichen Universität des Seins und des Biotronischen Sozialhilfe-Zentrums vorgestellt. Eben die Ergebnisse seiner Therapie stellen wir ihnen heute vor.

      Der Biotroniker Tomáš Pfeiffer hilft allen, die seine Hilfe brauchen. Besser gesagt – wofúr ihm die Kraft ausreicht. Vor Jahren durfte er sogar übers Fernsehen heilen, woran sich unsere Leser bis heute erinnern. Am meisten widmet er sich den Krebskranken. Die Behauptung einiger Onkologen, dass Krebs nicht anders als im Einklang mit der Schulmedizin bekämpft werden kann (obwohl wir alle wissen, welches Risiko das bedeutet), hat Tomáš Pfeiffer dazu bewegt, den Lesern von Medunka zwei „lebende Beweise“ dessen, dass andere Wege möglich sind, zu zeigen. In beiden Fällen handelte es sich um Magenkrebs. Der unlängst passierte Fall ist ärztlich dokumentiert. Die Kopien der ärztlichen Berichte, die die Heilung der Patientin beweisen, sind in unserer Redaktion vorhanden.


Erste Geschichte

Ihre Genesung hält Frau Marie für ein Wunder

 
      Die Tatsache, dass sie so eine ernste Erkrankung durchgemacht hat, hat sie von den Ärzten erst nach einem Jahr erfahren. Zu Beginn der neunziger Jahre war es noch nicht gängig den Patienten die Diagnose ohne weiteres mitzuteilen. Sie sagten es ihr, nachdem sie ihrer Meinung nach wie „durch ein Wunder" überlebt hat. „Ich hatte große Magenschmerzen und nichts hat geholfen. Ich konnte nichts essen und bei meiner Höhe von 173 cm bin ich auf 48 kg abgemagert. Bei der Untersuchung hat man mir gesagt, dass ich im Bauch ein Geschwür habe und mir wurde eine Operation empfohlen, die Anfang April 1991 auch durchgeführt wurde. Bei der Operation haben sie festgestellt, dass es sich um ein Karzinom handelt, haben es mir aber verschwiegen. Ich habe nur erfahren, dass der Magen praktisch undurchgängig war, und ich deshalb jedes Essen erbrach und dabei große Schmerzen hatte. Bei der Operation haben sie mir um meinen Magen eine Art Umgehung gemacht, sodass ich wenigstens etwas essen und trinken konnte. Aus dem Krankenhaus wurde ich am 12. April entlassen. Ich konnte gar nicht gehen und wurde ins Auto getragen – ich war leicht wie eine Feder. Sie haben mir keine Arzneimittel mitgegeben, nichts. Erst nach einem Jahr habe ich erfahren, dass ich Magenkrebs hatte und die Ärzte mir damals höchstens zwei bis drei Monate gegeben haben," erinnert sich Frau Marie.
      Als es ihr am schlechtesten ging, sahen ihre Tochter Maruška mit ihrem Ehemann Luděk nachts in einer Fernsehsendung Tomáš Pfeiffer, der anonym von der Biotronik sprach und auch über den Bildschirm auf die Zuschauer wirkte. „Bis heute weiß ich nicht, woher sie den Kontakt für Tomáš Pfeiffer bekommen haben - meine Tochter sagte mir, dass ich nicht alles wissen muss, sie hat mir jedoch von ihm gleich nach meiner Rückkehr aus dem Krankenhaus eine Anleitung zur Diät mitgebracht, die ich sofort zu halten begann. Zur ersten biotronischen Behandlung wurde ich zu Tomáš Pfeiffer am 6. Mai eingeladen. Mein Schwiegersohn hat mich zuerst dreimal wöchentlich nach Prag gefahren, dann nur noch zweimal. Ich wusste damals gar nicht, dass es Heilpraktiker und die Biotronik gibt, aber ich war entschlossen es nicht nur auszuprobieren, sondern auch durchzuhalten. Ich sagte zu mir: Es soll Gottes Willen geschehen! Keiner kann sich vorstellen, wie es ist, wenn man so schwach ist, dass man nicht mal eine Tasse heben oder sich die Hände waschen kann. Meine Tochter hatte damals einen einjährigen Sohn, und somit hatte sie eigentlich zwei Kinder, und schon deshalb wollte wieder gesund werden,“ erzählt sie weiter. Die erste Besserung kam schnell. „Im Juli konnte ich mich wieder um mich selbst kümmern. Ich habe mich zwar langsam bewegt, konnte jedoch alles Notwendige erledigen, und das war ein Wunder. Ab September 1991 habe ich die Therapie bei Herrn Pfeiffer fortgesetzt, aber mein Schwiegersohn hat mich nur noch einige Male hingefahren. Im Herbst konnte ich nämlich wieder alleine mit dem Zug fahren! Die Freude, die ich darüber empfunden habe, war riesig. Stellen Sie sich nur vor: einige Monate davor war ich noch eine Leiche und plötzlich bin ich zum Leben erwacht! Auch mein Enkel Honzík hat mir die Kraft gegeben, weiterzuleben und alles zu bewältigen. Als er dann größer war, habe ich ihn ab und zu mit nach Prag genommen, und noch Jahre später fragte er: Oma, wann fahren wir denn mal wieder zu dem netten Onkel?"
      Im Januar 1992 wurde Marie wieder für arbeitsfähig erklärt, sie hat aber lieber die Rente beantragt. Heute lebt sie als zufriedene Rentnerin und ist kerngesund. „In den sechszehn Jahren, nachdem ich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus den Krebs mit der Biotronik bekämpft hatte, war ich, ausgenommen den Zahnarzt, bei keinem Arzt und habe kein Arzneimittel, einschließlich Aspirin eingenommen. Das musste ich gar nicht, weil ich nicht einmal eine Grippe bekommen habe. Die Diät, zu welcher mir Herr Pfeiffer geraten hat, halte ich aber immer noch ein, und weiß somit gar nicht mehr, was Schokolade oder Fleisch ist. Meine Genesung halte ich für ein Wunder und bin Herrn Pfeiffer dafür sehr dankbar, Ich bin zum zweiten Mal geboren worden“ meint Frau Marie. Ein Beweis dafür sind auch die Tränen, die sie beim Erzählen des Erlebten in ihren Augen hatte.


Zweite Geschichte

Anna wählte anstatt der Chemotherapie die Biotronik

 
      Die zweite Geschichte, zu der wir die ärztliche Dokumentation erhalten haben, hat sich erst neulich abgespielt und die Hauptdarstellerin heißt Anna Havelková (60) aus Koryčany bei Kroměříž. Bevor sie zur Heilung zu Tomáš Pfeiffer kam, kannte sie ihn gut, da sie mit ihrem Ehemann regelmäßig die Vorträge von Herrn Pfeiffer besuchten, die sie schon damals davon überzeugten, Vegetarierin zu werden. „Ich hatte Gürtelrose, und das immer öfter. Ich hatte große Schmerzen dazu auch Probleme mit meinem Magen und deshalb haben sie mich im Krankenhaus in Kyjov zur Magenuntersuchung geschickt. Zwei Tage vor meinem 58. Geburtstag, am 23. 3. 2006, wurde bei mir ein etwa münzgroßes Karzinom festgestellt. Wir wollten gerade einen Vortrag von Herrn Pfeiffer in Brno besuchen, da sagte mein Ehemann einen schicksalsträchtigen Satz: „Du gehst zu ihm und dann fahren wir zur Heilung nach Prag. Dann sehen wir weiter.“ Und genauso war es. Eine Woche später war ich bereits im biotronischen Zentrum. Als ich dort ankam, ging es mir sehr schlecht. Ich konnte vor Schmerzen kaum schlafen, aber nach wenigen Tagen hat sich alles beruhigt. Zwei Wochen später sollte ich mich einer Operation unterziehen und Herr Pfeiffer sagte mir, dass es nur an mir läge, ob ich zustimme oder nicht. Da ich aber spürte, dass die Biotronik mich stärkte, habe ich mich für die Operation entschieden. Es wurde jedoch bei der Voruntersuchung festgestellt, dass ich keine Geschwulst mehr habe und in dem Arztbericht war nur noch von einer 8 bis 10 mm dicken Verkapselung der Magenwand die Rede, die ich dann operativ entfernen ließ.Die Operation wurde am 25. 4. 2006 durchgeführt. Es wurde mir ein Viertel meines Magens entfernt, ich habe 20 kg abgenommen und siebzehn Tage an der Intensivstation verbracht. Die Ärzte haben gesagt, es wäre alles verheilt und ich bin aus dem Krankenhaus direkt zu Herrn Pfeiffer gefahren und habe begonnen, erste gemixte Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Danach bin ich zu Herrn Pfeiffer jeden Monat für fünf Tage zur biotronischen Therapie gefahren," sagt Frau Anna. Außerdem blieb ihr im Gedächtnis, dass ihr damals, als sie aus dem Bus ausgestiegen ist, alle sagten, sie würde vor Gesundheit strotzen. „Aus dem Krankenhaus haben sie mich ohne jegliche Arzneimittel entlassen, aber mein Zustand hat sich schnell gebessert. Die Ärzte haben mir nach der Operation noch eine Chemotherapie angeboten, weil das die offizielle medizinische Therapie ist, da der histologische Befund jedoch negativ war, habe ich es abgelehnt. Nun fährt sie einmal im Jahr ins biotronische Zentrum in Prag und Ärzte beobachten die Tumormarker im Blut. „Ich fühle mich gut und das letzte Jahr war wohl für mich das schönste, ich habe jeden Tag genossen,“ sagt Frau Anna mit Tränen in den Augen. Sie ist auch ihrem Ehemann für seine Unterstützung sehr dankbar. Er hat für sie im Sommer sogar einen Gartenhäuschen gebaut, damit sie sich im Grünen erholen kann.


Was sagt Tomáš Pfeiffer dazu?

 
      Die Biotronik dient nicht als Ersatz der Medizin, aber sie hilft dort, wo sie kann und das kann auch nach der Durchführung der medizinischen Therapie sein,“ erklärt für Medunka der Nachfolger von Josef Zezulka. „Die Prinzipien der Biotronik sind ein Teil der modernsten Forschungen. Erst jetzt wird nämlich das bestätigt, was die Biotronik schon seit langem in Betracht zieht, und zwar den Einfluss von bestimmten Stoffen auf die Bildung von Geschwülsten im Körper . Krebserregend in unserem Körper sind zum Beispiel Stoffe, welche die so beliebten Würste enthalten. Josef Zezulka war tatsächlich ein Genie, denn er wusste schon vor Jahrzenten all dies, was erst heute die Wissenschaft herausfindet," sagt Tomáš Pfeiffer.
      Die Vorbeugung ist seiner Meinung nach das Wichtigste in der Gesundheitspflege. Wenn der Organismus geschwächt ist, kann in jedem von uns eine bösartige Wucherung ausbrechen. Krebs entsteht, wenn der Organismus nicht fähig ist, auf seine Zellenordnung zu achten, und damit es nicht dazu kommt, sollte man vorbeugende Maßnahmen einhalten (siehe empfohlene Diät). Karzinogene Stoffe lassen sich nach Tomáš Pfeiffer folgendermaßen aufteilen: in primäre chemische Stoffe, die dann in der Zelle wie chemische Gifte wirken, und sekundäre, die die Zelle mechanisch beschädigen, wie zum Beispiel Asbest. Dann reicht eine kleine Schwächung und die Krankheit bricht aus.
      Und wie ist die Biotronik im Kampf gegen den Krebs erfolgreich? „Das lässt sich nicht genau sagen, da ich keine vollständige Rückmeldung habe. „Mehr als der Hälfte wird jedoch wesentlich geholfen," sagt Tomáš Pfeiffer über die Erfolge der biotronischen Wirkung. Als wir miteinander redeten, hat er immer wiederholt, dass dieser Artikel nicht deshalb geschrieben wird, um Werbung zu machen, damit sich weitere Kranke an ihn wenden. „Es kann nichts mehr gemacht werden, als gemacht werden kann, ich arbeite intensiv, aber meine Kapazitäten sind derzeit völlig ausgeschöpft und ich kann keine neuen Patienten aufnehmen. Außer bei bösartigen Geschwülsten ist die Biotronik auch relativ erfolgreich bei AIDS und metabolischen Störungen. Jedoch bei Infektionen und geistigen Störungen kann sie nur wenig helfen. Dieser Artikel ist eher eine Antwort auf die Behauptung unserer Onkologen, dass sie nie einen Menschen gesehen haben, der den Krebs mit alternativer Therapie besiegt hat. Deshalb bin ich froh, dass sich diese zwei Frauen entschlossen haben, offen darüber zu sprechen,“ sagte Tomáš Pfeiffer der Zeitschrift Medunka.
      Die Biotronik als Fach entstand vor fünfzig Jahren, und damit sie wirklich überall dort helfen kann, wo es möglich ist, muss sie nach Tomáš Pfeiffer erst durch die Gesellschaft akzeptiert werden. „Es ist klar dass nicht bei jedem Klienten, den ich habe, die Heilung so erfolgreich ist, wie in diesen zwei Fällen, und leider passiert auch manchmal, dass die biotronische Therapie überhaupt nicht wirkt. Aber so ist es in allen Fächern, und was einem nicht hilft, hilft vielleicht dem anderen und umgekehrt," erklärt Tomáš Pfeiffer. Er glaubt jedoch, dass es nicht mehr lange dauert, und die alternativen Heilungsmethoden werden öffentlich vorgestellt, damit kranken Menschen so viel wie möglich geholfen werden kann. Die klassischen Methoden der modernen Medizin und anderer Richtungen, einschließlich der Biotronik, sollten sich vereinigen, und nicht sich gegenseitig bekämpfen. Das behaupten außer Tomáš Pfeiffer auch viele andere erfolgreiche alternative Heilpraktiker und fortschrittliche Ärzte auf der ganzen Welt. Es bleibt nur zu hoffen, dass beide Seiten sich schon bald zu einem konstruktiven Dialog bereit erklären.


Antikarzinogene Diät von Josef Zezulka

 
Verboten!
      Rauchen – alles Geräucherte (z. B. Rauchfleisch, Salami, Schinken, Räucherkäse usw.). – alles Geröstete, auch Brühen vom Gerösteten (z.B. Kaffee, Getreidekaffee, Kakao, Schokolade usw.). – alles Gebratene – alles Gebackene. Bei Lebensmitteln, die gebacken eingenommen werden müssen (z.B. Brot), soll die Rinde abgeschnitten werden. Anderes Gebäck, z.B. Brötchen, nur hell, nicht ausgebacken und so wenig wie möglich. – konservierte Lebensmittel mit Benzoesäure – teerhaltige Produkte (z.B. Salben).

Empfohlen:
      Rohkost (z.B. Obst, Gemüse, Milch, Butter usw.) In der Küche soll alles nur gekocht oder gedünstet werden. Die Regel: Lebensmittel sollen vor der thermischen Zubereitung immer Wasser enthalten. Diese Diät muss sehr konsequent eingehalten werden, weil Patienten, die diese Diät folgen, auf Stoffe in verbotenen Lebensmitteln überempfindlich werden. Auch eine geringe Abweichung kann den Heilungsprozess gefährden oder verhindern. Diät für onkologische Patienten und auch zur Vermeidung der Tumorbildung


Warum wächst die Anzahl der Krebserkrankungen ständig an?

 
      Die Erklärung für das vermehrte Auftreten von Krebs aus der biotronischen Sichtweise ist zum Beispiel im Buch von Josef Zezulka Sein – Lebensphilosophie, das die Geistliche Universität des Seins herausgegeben hat, beschrieben. Der Krebs entsteht vor allem in Folge einer erhöhten Aufnahme von Karzinogenen, die in die normale Nahrung nicht gehören und welche der Körper in so einer großen Menge nicht lange bekämpfen kann. Der zweite Grund ist eine geringe Anzahl an vitalen Stoffen in der Nahrung. Meistens nehmen wir nämlich Nahrung auf, die durch komplizierte Vorgänge in der Lebensmittelindustrie und obendrauf durch ungeeignete Aufbereitung in der Küche, wie z.B. in der Mikrowelle, bearbeitet wird, wodurch die Vitalstoffe in der Nahrung vollkommen verloren gehen. Durch unseren Lebensstil leiden wir zudem an Mangel an Vitalität auch deshalb, weil wir zu wenig Zeit in der Natur usw. verbringen. Das alles hat Einfluss auf eine Krebsbildung.


Vorsicht vor dem Räuchern und Rösten

 
      Im Bestreben seine Nahrung für längere Zeit aufzubewahren, damit sie durch die Wirkung der Mikroorganismen nicht verfault, benutzt der Mensch u.a. auch Konservierung durch das Räuchern. Dabei wird ihm gar nicht bewusst, dass dies eine der schlechtesten Konservierungsarten und für die Gesundheit des Menschen sehr gefährlich ist. Hauptsächlich wird Fleisch geräuchert, das für den Menschen sowieso eine unnatürliche Nahrung darstellt. Das Räuchern ist eine sehr gefährliche und dauerhafte Konservierung durch Teer. Vor dem Essen können wir diesen Konservierungsfaktor im Unterschied zu Tiefkühlung und Trocknung nicht abschaffen und er wird mit dem Essen wie ein Gift aufgenommen. Wenn die Kost geräuchert ist, heißt das, dass sie auch für Bakterien nicht essbar ist, und das betrifft leider auch Schinken. Menschen empfehlen ihn fälschlich als Diätlebensmittel für schwache und kranke Menschen, obwohl der Körper mit seiner Verarbeitung in der Leber große Schwierigkeiten hat. Bei Krankheiten, die mit mangelnder Widerstandsfähigkeit verbunden sind, belastet er den Körper noch mehr. „In der Zeit, wenn der Körper eine niedrige Abwehrfunktion hat und die beste Nahrung bekommen soll, bekommt er so die schlechteste. Sicherlich würde niemand jemandem, und vor allem einem Kranken, zum Essen mazeriertes Fleisch mit Salpeter und Teer anbieten. Solches Essen würde niemand aufnehmen, allerdings wenn das eine das andere deckt und es zusammen gut schmeckt, lässt sich der Mensch gerne täuschen. Leider gibt es viele Menschen, die täglich Geräuchertes essen, und ab und zu sogar mehrmals täglich,“ zählt Tomáš Pfeiffer unsere schlimmsten Essgewohnheiten auf. Genauso ungeeignet ist die Aufnahme von Nahrung mit chemischen Konservierungsstoffen, bei denen sich die Konservierungsstoffe vor der Aufnahme nicht beseitigen lassen und so in den Körper gelangen. Und warum gehört zu ungeeigneter Nahrung auch Schokolade oder Kaffee? Schokolade wird aus gerösteten Kaffeebohnen hergestellt – bei der Röstung entstehen nämlich durch die Erwärmung im Trockenen karzinogene Stoffe und Teer. Deshalb ist hier Mäßigkeit angesagt.
      Ohne die oben aufgeführte Diät ist eine Bewältigung eines Karzinoms praktisch unmöglich,“ behauptet Tomáš Pfeiffer, der eine solche Nahrung, die frei von den gefährlichsten Krebserregern ist, allen als Vorbeugung im Kampf gegen den Krebs empfiehlt. „Von großer Bedeutung ist auch die Erkenntnis, dass die Fleischnahrung die Gefahr einer Krebserkrankung im Verdauungstrakt um 200 bis 400 % steigert, wobei weißes Fleisch schlechter ist als rotes. Aus onkologischer Sicht ist es also genau umgekehrt als aus kardiovaskulärer Sicht – hier wird weißes Fleisch empfohlen, damit es nicht zum Absetzen von Cholesterin in Blutgefäßen kommt. Wir entscheiden durch unsere Nahrung über unser Leben, manchmal sogar nicht nur über unser eigenes Leben.
      Ich entschuldige mich bei allen Lesern der Zeitschrift Medunka dafür, dass ich durch die Heilung wirklich total ausgelastet bin – der Artikel ist nur deshalb geschrieben worden, damit die Biotronik irgendwann mehr Menschen zur Verfügung stehen kann, die sie brauchen. Und damit dies geschehen kann, muss diese Möglichkeit den Menschen erst überhaupt vorgestellt werden. Das ist der Hauptgrund für das Verfassen dieses Artikels. Es ist nicht einfach dem Leiden zuzusehen, und schon gar nicht mit solchem Leiden zu leben. Ich bitte um Schutz und Hilfe für alle, die es brauchen,“ fügte für die Zeitschrift Medunka der Biotroniker hinzu. Und wir stimmen dem zu.

Věra Keilová, časopis Meduňka, 1. 3. 2008

 
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