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Geistlichen Universität des Seins
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BIOTRONIK

Den Begriff Biotronik für „sein“ Fach, die Heilung durch vitale, geistige Kräfte, führte J. Z. bereits 1960 ein. Seitdem hat er dieses Heilungsverfahren so entwickelt, dass daraus ein Fach entstand. Das ist besonders wichtig, weil es dadurch auch vor Missbrauch geschützt wird, egal, ob nun bewusst oder unbewusst oder durch verschiedene „Scharlatane“. Seine Arbeit wird durch viele Erfolge gekrönt und er selber wurde im Heilungsbereich weltberühmt. Er heilte auch viele bekannte Persönlichkeiten, wie Schauspieler des Nationaltheaters, Wissenschaftler, bekannte Ärzte oder auch einen unserer Präsidenten, für den sein Nachfolger bereits „einen Kranz bereitgelegt hatte“ und der dann „wunderbarerweise“ doch noch für ein halbes Jahr aus einem schier hoffnungslosen Zustand gesund wurde. Seine Arbeit würdigte sogar der damalige Vorsitzende der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften, der Akademiker Kožešník. Er hat so großen persönlichen Mut gezeigt. Wie viele Leute würden denn auch heute noch nach großer positiver Erfahrung so mit Biotronik umgehen.

 
 
 
 
 

Die Forschungsarbeit in der Klinik von Vimperk 1982, die im Rahmen eines offiziellen Auftrags des psychoenergetischen Laboratoriums durchgeführt wurde und mit einer Opponentur endete, war einer der großen Erfolge von J.Z.
Dabei waren die Ergebnisse von J. Z. überwältigend. So hat er zum Beispiel einen an Magenkrebs erkrankten Patienten, der bereits keine Nahrung mehr zu sich nahm, zurück ins Leben gerufen, sodass dieser wieder alleine aufstehen und gehen konnte. Am meisten bemerkenswert war jedoch der "spontane“ Verschluss einer Kolostomie. Der künstliche Darmausgang in der Bauchhöhle verheilte spontan und der Darm fügte sich ohne Eingriff eines Chirurgen wieder so zusammen, dass der Stuhlgang wieder auf natürliche Weise funktionierte. Viele Ärzte kamen damals hierher, um sich diesen Fall anzuschauen.

Nach dem ersten Heilungszyklus war der Patient mit CA ventriculi komplett genesen. Leider missachtete er die in der Zwischenzeit notwendige Diät (Antikarzinogene diät), ohne die eine Geschwulst nur sehr schwer heilt. Durch die Nichteinhaltung kommt es oft zu Rückfällen. Aber allein nur durch eine Diät können Geschwülste nicht geheilt werden. Die Frage des Patienten, ob er schwarzen Kaffee trinken darf, bejaht der Arzt. Dieses Ergebnis ist protokolliert. Trotzdem verbesserte sich der Zustand des Patienten im nächsten Genesungsschritt bis zur Unterbrechung des Heilungsprozesses durch Einschreiten der Polizei, obwohl der Auftrag ordnungsgemäß durch die Klinikleitung und durch die „höheren Stellen“ bewilligt wurde. Als Vorwand für dieses Einschreiten diente offensichtlich eine bemerkenswerte Episode, die sich in der Zwischenzeit abspielte. Schon bei seiner Ankunft zum zweiten Turnus vernahm J. Z. die Worte: „Schon wieder sind diese Scharlatane da.“ Folgendes war geschehen: Zwischenzeitlich hatte Frau MUDr. Martínková von Prof. Kahuda die entsprechende Forschungsaufgabe übernommen. Wörtlich sagte Prof. Kahuda damals: „Das Projekt ist vorbereitet, hiermit überreiche ich es Ihnen. Von jetzt an entscheiden Sie darüber, Frau Doktor.“ Umso unverständlicher war es, dass Prof. Kahuda ohne Wissen des Auftragnehmers, MUDr. Martínková, nach dem ersten Turnus persönlich den Heiler H. aus Brno mitbrachte, der hier begann, die Krankheiten in Krauthäuptel zu beschwören - natürlich ohne jeden Erfolg. Darüber hinaus kannte man diesen Herrn H. paradoxerweise im Labor nicht, weil lediglich der Herr Professor dessen Akte kannte und diese ständig in seiner Aktentasche behielt und sie damit immer mitgenommen hat. Herr H. war also paradoxerweise im Labor unbekannt. Schwer zu sagen, was für einen Sinn diese Inkognito-Aktion haben sollte. Diese Tatsache aber war es, dass ein "Grund" für die Unterbrechung der Aufgaben gefunden werden konnte. Und das entwickelte sich zu unserem Nachteil. Sie können sich Ihre Meinung darüber selber bilden.

 
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